Jean Claude van Damme mal anders – JCVD

Gerade zur Mittagszeit (ein Hoch auf das Studentenleben!) heute gab’s im Heimkino einer guten Freundin von mir einen etwas anderen Jean Claude van Damme Film. In JCVD spielt der Karate-Belgier sich selbst in einer echten Charakterrolle – nein das ist kein Widerspruch! Herr van Damme hat Geldprobleme, verliert eine Rolle an Steven Seagal (der extra – Achtung Doppeldeutigkeit – seinen Pferdeschwanz abschneidet!), und einen Sorgerechtsprozess. Beim Geldabheben gerät er zufällig in eine Geiselnahme und die Polizei denkt nun, van Damme sei der Entführer. Dabei ist er die gar nicht so normale Geisel, die von allen, sogar von einigen Entführern bewundert wird.

Van Damme spielt sich angenehm selbstironisch. Der Film macht richtig Spaß, ist nicht so flach und inhaltslos wie normale Filme mit ihm (nicht das die deswegen schlecht wären… halt anders gut). Am Anfang ist man sehr verwirrt, da es ständig Zeitsprünge gibt, erst später werden die Handlungsstränge zusammen geführt und alles wird klarer. Am nde darf Jean dann aber doch noch den Helden spielen – zumindest ein wenig. GRANDIOS! ANSCHAUEN!

Gibt’s auf DVD u.a. auch bei amazon.

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